Bist du auch so ein Pestofans wie wir?
Wir lieben Pesto in allen Variationen, in reichlicher Fülle und auf fast jedem Essen.
Es gab Zeiten, da haben wir immer diese kleinen Gläschen im Bioladen gekauft.
Die waren zwar lecker, aber immer viel zu schnell leer.
Irgendwann haben wir dann begonnen jegliches Grünzeug aus der Natur in Pesto zu verwandeln.
Das beginnt im Frühjahr mit Bärlauch, Löwenzahn, Knoblauchsrauke und jetzt im Winter mit verschiedenen Kohlsorten.
Da sich Pesto wunderbar einfrieren läßt, haben wir unsere Kühltruhe mit Unmengen an Pestogläsern gefüllt.
Nun geht unser Vorrat aber schon langsam zur Neige und jetzt kommt das winterliche Grün zum Einsatz.
Früher dachten wir bei Pesto immer nur an Kräuter wie Basilikum, aber es läßt sich aus so vielen verschiedenen Zutaten herstellen.
Wie wäre es zum Beispiel mal mit Zwiebellauch, Erbsen, Rote Beete, Spinat, Pfefferminze oder aber wie in unserem heutigen Falle, dem Wirsingkohl?
Pesto wird aus rohen Zutaten verarbeitet, ist also dementsprechend vollgepackt mit der ganzen Palette an Vitaminen und Mineralien.
Es hält sich bedeckt mit Öl mindestens drei Wochen im Kühlschrank und versorgt uns damit ganz nebenbei noch mit einer Vielzahl an essenziellen Fetten (vorausgesetzt du benutzt ein hochwertiges kalt gepresstes Öl aus erster Pressung).
Welches ist dein Lieblingspesto?
Wir freuen uns über deinen Kommentar.